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LIVE WEBINAR:

“Du hast Fragen zu deiner Twin Flame Journey? - Das Q&A jenseits der Illusion”

In diesem Webinar hast du die Möglichkeit mir deine Fragen zu stellen, die dir schon lange im Kopf herum schwirren.

Für dich zu wissen:

  • stelle mir deine Frage zu deiner Situation oder dem was dich allgemein im Zusammenhang mit der Twin Flame Journey beschäftigt

  • stelle dich auf Antworten ein, die du auf der Verstandesebene vielleicht erst einmal nicht greifen kannst

  • wenn du am Webinar teil nimmst, kann es sein, dass du getriggert wirst. Du übernimmst die eigene Verantwortung dafür, mit diesem Trigger gut umzugehen

  • das Q&A ersetzt keine 1:1 Einzelsession (dafür stehen meine anderen Dienstleistungen zur Verfügung, die für tiefere Arbeit besser geeignet sind)

  • Nach deiner Anmeldung kannst du deine Frage einreichen. Bitte beachte die Hinweise in der Buchungsbestätigung

Dauer: 1,5 Stunden

Ausgleich: 22 Euro

Wenn du am Webinar teilnehmen möchtest, melde dich direkt über den Kalender an.

Aufzeichnung des letzten Q&A

Steffi hatte ein paar Fragen, wie sich denn das physische Zusammenleben mit ihrem Twin Flame gestalten lässt. Wie ihr gemeinsames Zusammenleben aussieht und was ihre gemeinsame Mission ist. Schau dir hier die gesamte Q&A Session an.

Steffi arbeitet bereits seit fast 1 Jahr mit mir gemeinsam. Ihre Fortschritte sind großartig und ich freue mich, dass sie ihren Weg angetreten hat und sich für sich, ihre Heilung und ihre Einheit mit Gott, sich selbst und ihrem Twin Flame entschieden hat. Ebenso freue ich mich, dass ich sie begleiten darf.

Doch höre dir selbst an, was Steffi dazu sagt.


Nur der Geduldige erntet, was reif ist, lautet ein afrikanisches Sprichwort.
Reifen braucht Zeit. Das Wort „Geduld“ kommt von „dulden“, was tragen, ertragen, auf sich nehmen meint.
Was trägt der Geduldige? Es ist die Zeit, in der er nichts tun kann als warten. Wer das Nichtstunkönnen, das Nichtssehen, das Ausgeliefertsein an die Prozesse des Wachsens und Reifens aushält, wird ernten können, was reif ist.
Es liegt wohl in der Natur des Menschen, dass er alles selber machen will. Im Warten trägt er schwer an seiner Ohnmacht, dass das Wachsen und Reifen nicht ihm gehorcht, sondern einem anderen:
inneren Prozessen oder Gott.

Anselm Grün aus: „Leben, das nach Hoffnung schmeckt“ (Verlag Herder, Freiburg 2016)